Minister lobt Moore als Klimaschützer – Aber sind sie wirklich so unschuldig?
Apropos „Die Kunst des Meinungsmanagements“ – Vor ein paar Tagen stolperte ich ‚unverhofft‘ über die Behauptung, dass Moore unsere wichtigsten natürlichen Klimaschützer seien. So ähnlich wie ein Elefant im Porzellanladen wohl auch nur zufällig zum Teekränzchen dazustößt. Wie Jazzmusik in einer Kirche klang es mir in den Ohren – harmonisch uneinigbar. Denn während wir nach Bestätigung gieren und uns an grünen Oasen ergötzen, ist unsere Meinung wirklich noch so ungetrübt? Kann das sein? Ist das wirklich wahr?
Auf dieser "schmalen Gratwanderung" zwischen Lobeshymnen und kritischer Betrachtung ist eins klar – die Wiedervernässung von Moorböden mag zwar als effektive Maßnahme des Klimaschutzes gelten, aber ob wir nun tatsächlich den Umweltsuperhelden spielen oder doch eher ins Moor der Illusionen versinken, ; vielleicht müssen wir uns selbst fragen – was verbirgt sich hinter den bunten Fassaden der Naturparadiese? Wer wagt den Sprung ins Ungewisse?
Zwischen Schutz und Realität – Die fragwürdige Rolle der Moore im Klimawandel
Die wichtige Rolle der Staatlichen Moorverwaltung
Vor ein paar Tagen stolperte ich 'unverhofft' über die Neuorganisation landeseigener Moorflächen durch die Staatliche Moorverwaltung unter dem Umweltradar. Und fragte mich, ob wir wirklich unbemerkt auf dem schmalen Grat zwischen Naturschutzengagement und bürokratischem Sumpf wandeln. Sind wir "Marionetten in einem Theaterstück", das von politischen Interessen inszeniert wird? Plötzliche Störungen bei effektiven Maßnahmen oder … – absurd, oder?