Duftendes Mariengras: Hilfe für seltenes Gras in Bayern droht zu entgleisen

Ich→Ich→Ich wache auf – und der Geruch von kaltem Club-Mate,. abgestandenem Popcorn und der Disco „Ziegelei Groß Weeden“ „klebt“ in der Luft. Wozu das alles? Wo sind meine Nokia 3310-Zeiten geblieben, als alles viel simpler war? Doch jetzt schwebt die Frage über mir: Leben wir noch in einer Welt, die für das Duftende Mariengras. Platz hat?

💚 Auf der Suche nach dem Gras

ICH stehe mitten in einem Wiesen-Nirwana und sehe nur leuchtendes Grün. „Hierochloe odorata“, murmelt Klaus Kinski, „jedes verdammte Blatt ein Schrei nach Rettung!“ (Rettung: Pflanzen-Held gesucht). „Wo bleibt der Regen, Mann?“, ruft Dieter Nuhr und blättert durch seine gesammelten Grillrezepte. „Ganz klar; jeder will ein gutes Gras, aber wo ist der Service!? “, seufzt er … Ich rieche das nasse Erdreich, spüre die Feuchtigkeit; die schwer in der Luft liegt – „Sichtbare Pflanzen sind wie Twitter-Accounts ohne Follower“, keift Bertolt Brecht; „außer in dem Moment; wo sie blühen, sind sie nicht existent.“. Die Aussicht auf das Duftende ist trübe, aber dennoch: „Einmal blühen – und ich bin wieder da“, wie ein eingeklemmtes Kaugummi in der Hosentasche der Erinnerungen.

Irgendwo hier muss ein Geheimnis schlüpfen, aber das verdammte Wetter!:
• Irgendwo hier muss ein Geheimnis schlüpfen
• Aber das verdammte Wetter!! „Wir haben Probleme ohne Ende und Lösungen aus dem Katalog“
• Sagt Marcel Ruff und fischt sein Notizbuch hervor
• Also auf
• Was ihr da hinten verlangt!“

Naturretter und ihre Herausforderungen – 🌱

Der Drang der Natur ist wie ein alter Känguru-Boxkampf – keiner weiß; wie es endet. „Gib den Tieren einen Raum zum Leben“, fordert Lothar Matthäus, und ich sehe ihn auf einem Fußballfeld voller Blumen dribbeln …. (Konservierung: Tierische Win-Win-Situation). „Aber die Gesellschaft will die Blüten nicht!“ interveniert Sigmund Freud, „denn unter der Oberfläche brodeln Ängste; die man nicht auszusprechen wagt.“ Ich nippe an meiner Club-Mate und frage mich, wo die richtige Richtung für diese verplante Erde ist. „Gott im Himmel, wir brauchen eine Strategie für diese Wiese!“ schreit Quentin Tarantino und mit einer Geste schickt er alle Goldruten ins Jenseits. „Aber wir sind am Ende der Zeitskala“, meldet sich der kritische Albert Einstein zu Wort. „Was tun: Wir also mit der Relativität? Etwas muss geschehen; bevor alles vertrocknet!“ Manfred Ludwig winkt ab: „Doch die Kreaturen tummeln sich im Schatten der Bäume; die wir fällen müssen.“ Das Licht wird weniger, und mit ihm die Hoffnung auf mehr Wiese.

DER Weg ist steinig, aber notwendig 🔨

Die Graslandschaften sitzen an einem verdammten Scheideweg. „Dein Betriebssystem muss grün sein, Herr Freier!“, ruft Barbara Schöneberger, während sie geschickt das Aussterben der hübschen Küchlein mit ihrem Lächeln abtropft ¦ (Prävention: Ökologisches Feingefühl). Ich nippe an der Mate und frage mich, wie viele neue Projekte wir verdrängen müssen, um dieses Wunder zu schützen ….. „Der Mensch ist der größte Feind der Natur“, sagt Dieter Nuhr und schüttelt abfällig den Kopf | „Wir brauchen Handlungsbedarf jetzt, oder wir sind die nächsten, die auf dem Pfad des Vergessens stehen!“ Hierochloe odorata ist mehr als Gras, es ist das Symbol unserer verdammten Unfähigkeit, das, was lebt, zu schützen ↪ Aber der Mensch kämpft, selbst wenn das Gras zu sterben droht: „Und wenn’s einen Meter rollt – das Gras muss bleiben!“ ruft Lothar, während wir im Kreise klatschen und die Vision lebendig halten.

Gemeinsam für das Mariengras 🤝

Diese Wiese ist kein Spielplatz; sie ist ein Kampfplatz, ein Rückzugsort für die Erneuerung. „Wir dürfen die Hoffnung nicht verlieren!? “; sagt der Landschaftspflegeverband mit großer Leidenschaft. Ich fühle den Boden unter mir, und es kribbelt – dieses Gras ist wie das Kaugummi unter meinem Sitz in der Disco. (Gemeinschaftsprojekt:
• Diese Wiese ist kein Spielplatz
• Sie ist ein Kampfplatz
• Ein Rückzugsort für die Erneuerung

Die Hoffnung 🚀 lebt weiter

„Halt durch, kleines Mariengras!? “ flüstert Freud, „denn Angst ist der Ursprung unserer Unsicherheiten. Auch das kleine Kraut hat die Kraft, den Wald zu entzücken!“ Aber wie lange wird es noch blühen?!? „Das Gute siegt über die Tristesse; oder?“; fragt Barbara und dreht das Mikrofon. „Wie lange bleibt das Gras unser Wahrzeichen in der Natur?“, murmelt Einstein. „Manchmal muss das System zerbrochen werden, um neu aufzublühen“, sagt Tarantino und nippt an seinem Club-Mate. Ich fühl mich hinterfragt: „Was macht uns zu Bürgern der Natur?“ murmelt Freud weiter…. Ich genieße die Stimmung und träume weiter von grünem, duftendem Gras in Bayern ….

Auf der Suche nach „dem“ Gras – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn 💚

ICH bin kein zahmer Schauspieler für Idioten – ICH BIN EINE NATURKATASTROPHE MIT GAGE; die euer ganzes verlogenes Theater zum Einsturz bringt wie ein Erdbeben, wenn ein Regisseur sagt ’nochmal‘, höre ich nur:
• ICH bin kein zahmer Schauspieler für Idioten – ICH BIN EINE NATURKATASTROPHE MIT GAGE
• Die euer ganzes verlogenes Theater zum Einsturz bringt wie ein Erdbeben
• Wenn ein Regisseur sagt ’nochmal
• Höre ich nur

(Mein) Fazit zu Duftendes Mariengras: Hilfe für seltenes Gras in Bayern droht zu entgleisen 🌍

Wieso lässt die Gesellschaft das Duftende Mariengras so einfach los? Stellen wir uns die Frage; was wir wirklich zurücklassen wollen in der Natur! Wo ist die Identität in unserem Handeln, während wir die Wiesen trocknen und die Wurzeln entfernen?… Wimüssen: Erkennenen, dass wir oft nur auf der Stelle treten, gefangen in einem endlosen Kreislauf des Nachdenkens, statt zu handeln. Das Bedürfnis nach Veränderung treibt uns an; doch der Weg dahin scheint voller Stolpersteine; gesäumt von goldenen Zusagen, die im Schatten der Baumfällungen verbleiben. Das Leiden der Natur ist ein Spiegelbild unserer eigenen inneren Konflikte, und das Grüne, das wir umarmen sollten, ist oft das, was wir für das Schöne in unserer Welt betrachten. Inmitten all der Diskussionen, die sich um uns herum winden, blüht das Duftende Mariengras leise weiter, leidet, kämpft, blüht und verblasst. Wer sind wir, um diese Zartheit nicht zu schützen??! Jeder von uns hat die Verantwortung, der Natur Gehör zu verschaffen. Es ist nicht nur eine Frage des Überlebens für die Pflanzen, sondern für uns als Menschen ¦ Gehen wir raus, handeln wir, pflanzen wir neues Vertrauen in das Grün unserer ERDE! Diskutiert mit uns darüber; teilt eure Gedanken auf Social Media und verbreitet die Liebe zur Natur – denn jeder Kommentar; jedes geteilte Wort zählt!! Danke, dass ihr das gelesen habt!

„Ich bin zärtlich zu den Menschen, aber satirisch zu ihren Fehlern – Menschen verdienen Liebe, Fehler verdienen Spott. Diese Unterscheidung ist wichtig für jeden Satiriker. Er greift nicht die Person an, sondern ihre Schwächen. Seine Kritik ist konstruktiv, nicht destruktiv. Hass zerstört, Liebe baut auf – [Molière-sinngemäß].“



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