Ein Wasser, das wie ein Karpfen nach Freiheit schnappt: Referatsleitung im Ministerium
Die Stelle als Referatsleitung im Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz ist unbesetzt. Entdecke die spannende Welt von Grundwasser, Wasserversorgung und Bodenschutz.
- Überlebenskünstler auf dem Wasser: Wie man Referatsleitung wird
- Der Bürokratie-Dschungel: Ist das eine Berufung oder Selbstmord?
- Anforderungen, die einen ersticken: Ist das alles nötig?
- Die tückische Kunst der Bewerbung: Ein Ausweg oder ein Scherz?
- Emotionale Achterbahn: Ausweg oder Gefahr?
- Die große Wasserfrage: Warum hier?
- Herausforderung angenommen: Wasser marsch!
- Die besten 5 Tipps bei der Bewerbung für die Referatsleitung
- Die 5 häufigsten Fehler bei der Bewerbung
- Das sind die Top 5 Schritte beim Bewerbungsprozess
- Mein Fazit zur Bewerbung um die Referatsleitung
Überlebenskünstler auf dem Wasser: Wie man Referatsleitung wird
Ich sitze am Schreibtisch; die Miete quält meine Seele, während ich die Ausschreibung für die Referatsleitung studiere. „Wasserversorgung“, denke ich mir; das klingt nach einem feuchten Traum! Ehm, Grundwasser und Bodenschutz sind keine Themen, die man in einem Büro in Hannover ohne Gummistiefel angeht; es ist wie ein Tanz auf dem Wasser. „Mach‘ dir nichts vor“, murmelt mein innerer Kritiker, „du würdest im Amt verkümmert wie ein alter Karpfen!“ Albert Einstein (berühmt für E=mc²) sagt: „Wasser kann auch auf die Seele drücken!“ Ich blätter weiter, die Augen überfliegen die Anforderungen. Langjährige Erfahrungen, Polit-Geschwafel und Bürokratie-Fallen; mein Herz schlägt wie ein Metronom. Die Vorstellung, dass ich mit dem Wasserkreislauf jonglieren soll, macht mich schwindelig; wo bleibt der Humor? Plötzlich blitzen Erinnerungen auf, als ich vor einem Jahr auf dem Hamburger Fischmarkt einen Karpfen im Netz gefangen habe. „Das hier ist kein Fischfang, das ist ein Referat“, lacht die Realität.
Der Bürokratie-Dschungel: Ist das eine Berufung oder Selbstmord?
Ich stelle mir den Bürokratie-Dschungel vor; jeder Schritt ist wie ein wackeliger Balanceakt auf einem Baumstamm. Ein Schweißtropfen läuft mir die Stirn herunter; „Hier gibt es nur Gewinner“, sagt Marie Curie (zweifach Nobelpreisträgerin), „du musst nur wissen, wo das Wasser fließt!“ Die verschiedenen Bereiche, die ich leiten soll, sind wie ein Salat aus verwirrten Gedanken. „Schutz der Ressourcen vor Belastungen durch Nährstoffe“ – Hä? Was sind Nährstoffe überhaupt? Wie ein hungriger Oktopus schnappe ich nach dem Verständnis, aber die Fragen verdichten sich: Was mache ich hier? „Du brauchst einen Kompass, kein Wasser“, flüstert der innere Kritiker. Die Tinte auf dem Papier riecht nach Büroreiniger und verbannt meine kreativen Gedanken in die Ecken. „Hannover, du schmutziges Wasserloch!“ rufe ich in Gedanken, „du kannst mich nicht fangen!“
Anforderungen, die einen ersticken: Ist das alles nötig?
Die Anforderungen wirken wie ein schwerer Stein auf meinen Schultern; da wird nach „flexibler Arbeitszeit“ geschrien, aber hey, wo ist die Zeit für einen Kaffee? „Bürokratie ist wie Pudding“, sagt Bertolt Brecht, „sie klebt an einem, ohne dass man sie sieht!“ Ich fühle mich wie ein Verbrecher auf der Flucht; ständige Dienstreisen, Meetings ohne Ende, und dann das ganze Gedöns um die Qualifizierung! Was zur Hölle? Ich frage mich, ob man einen Schulungsraum für die Seele buchen kann; meine innere Stimme schreit: „Entfliehe der Mühle!“ Die Verantwortung drückt, wie ein zu eng geschnallter Gürtel; ich brauche ein Ventil! Ehm, wie viele Wasserkreisläufe habe ich schon verloren? In Gedanken sehe ich mich in einem Büro, umgeben von tanzenden Akten; mein Herz pumpt, während ich durch die Hürden von Bürokratie hoppe.
Die tückische Kunst der Bewerbung: Ein Ausweg oder ein Scherz?
Die Bewerbung steht an; sie liest sich wie ein schlechtes Drehbuch! „Das Schreiben muss ansprechend sein“, sage ich mir; gleichzeitig befürchte ich, dass ich bei der ersten Zeile wegrutsche! „Auf das Wesentliche konzentrieren“, sagt Freud (Vater der Psychoanalyse); aber ich frage mich, wie viel Wesentliches es überhaupt gibt! Ich tippe und lösche, tippe und lösche; der Bildschirm blitzt wie ein ungeduldiger Wasserstrahl. „Du musst dich von der Flut der Anforderungen nicht ertränken lassen“, erinnere ich mich an einen alten Freund; ich sehe ihn jetzt in der Cafeteria mit einem schaumigen Latte in der Hand, während ich vor meinem leeren Bildschirm sitze. „Das Leben ist kein Wasserglas“, sagt er, „sondern ein Ozean voller Möglichkeiten!“
Emotionale Achterbahn: Ausweg oder Gefahr?
Jetzt kommt die emotionale Achterbahn; ich schwanke zwischen Hoffnung und Panik! Ich schaue aus dem Fenster, sehe Bülents-Imbiss und denke an die köstlichen Döner, während ich gleichzeitig den Stau auf der Autobahn hasse! „Die Vorstellung, im Büro zu verrotten, macht mich wahnsinnig“, denke ich; das Wasser in den Adern der Bürokratie gefriert! „Und was ist mit dem Klimawandel?“, fragt ein innerer Kritiker, „das ist ein ernstes Thema!“ Ja, ja, ich weiß; aber in den Tiefen meines Herzens hoffe ich auf die Beförderung. Es ist wie ein unerfüllter Liebestraum, der mir die Kaffeetasse mit schmutzigem Wasser droht!
Die große Wasserfrage: Warum hier?
Ich frage mich: „Warum sollte ich mich für diese Stelle bewerben?“ Die Herausforderungen scheinen gewaltig, der Druck enorm; gleichzeitig könnte ich ein Teil von etwas Größerem werden. „Es ist der Teufelskreis des Lebens“, sagt Bob Marley, „der einen über Wasser hält!“ Ich könnte mit klugen Köpfen zusammenarbeiten, könnte eine Vision für eine bessere Wasserversorgung entwickeln; ist das nicht der Traum jedes umweltbewussten Menschen? „Du musst da durch“, mahnt mein Gewissen; ich seufze. Und plötzlich wird mir klar, dass es nicht nur um die Bewerbung geht, sondern um die Verantwortung für unsere Ressourcen. Ja, das Wasser darf nicht versickern!
Herausforderung angenommen: Wasser marsch!
Ich stehe auf; die Entscheidung ist gefallen! Die Bewerbung wird abgeschickt, und die Wassermühle dreht sich weiter; ich fühle mich wie ein Karpfen, der in den Fluss springt! „Das ist dein Moment!“, schreie ich meinem Spiegelbild zu; die Reflexion glitzert wie eine Wasseroberfläche. Ich werde die Herausforderung annehmen, ich werde das Ruder in die Hand nehmen. „Ich kann das schaffen“, versichere ich mir, während ich die letzten Zeilen der Bewerbung formuliere. Der Kaffee in meiner Tasse ist jetzt bitter, aber das Leben ist ein Abenteuer; ich nehme jeden Schluck!
Die besten 5 Tipps bei der Bewerbung für die Referatsleitung
2.) Verstehe die Anforderungen im Detail
3.) Sei kreativ bei der Darstellung deiner Stärken!
4.) Vernetze dich mit Kollegen im Bereich
5.) Bleibe authentisch und humorvoll
Die 5 häufigsten Fehler bei der Bewerbung
➋ Mangelnde Recherche über das Ministerium!
➌ Fehlende Nachweise zur Qualifikation
➍ Keine ansprechende Einleitung!
➎ Zu wenig Selbstvertrauen zeigen
Das sind die Top 5 Schritte beim Bewerbungsprozess
➤ Nachweise ordentlich beifügen
➤ Auf individuelle Anforderungen eingehen!
➤ Gut vorbereitete Interviews führen
➤ Feedback einholen nach der Bewerbung!
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zur Bewerbung für die Referatsleitung💡
Die Hauptaufgaben umfassen die Leitung der Bereiche Grundwasser, Wasserversorgung und Bodenschutz, sowie die Umsetzung politischer Vorgaben.
Ein abgeschlossenes Hochschulstudium in relevanten Fachrichtungen sowie langjährige Erfahrung in der Verwaltung sind Voraussetzung.
Die Stelle ist nach BesGr. B 2 NBesG bewertet; eine außertarifliche Eingruppierung ist für Beschäftigte möglich.
Ja, der Dienstposten ist grundsätzlich teilzeitgeeignet; es fallen jedoch auch ganztägige Dienstreisen an.
Die Stelle bietet gute Karrierechancen, eine Beförderung ist jedoch erst nach der 6-monatigen Erprobungszeit möglich.
Mein Fazit zur Bewerbung um die Referatsleitung
Ich frage mich, was ich aus diesem ganzen Prozess lernen kann. Ist es wirklich der richtige Weg für mich? Am Ende zählt nicht nur die Stelle, sondern auch der Spaß am Wasser und der Verantwortung, die damit verbunden ist. Was ist eure Meinung dazu? Seid ihr bereit, einen Sprung ins kalte Wasser zu wagen?
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