Email-Adressen und andere Mysterien des Universums
Hey Leute, ich hab grad eine wirklich tiefgründige Frage im Kopf, die mich einfach nicht loslässt. Warum zur Hölle muss ich meine Email-Adresse eingeben, um nichts von der Technischen Hochschule Köln zu verpassen? 🤔 Das ist wie bei dem Typen in der U-Bahn, der immer seine Mütze falsch rum trägt – einfach keinen Sinn! Ich meine, was glauben die, dass ich daheim sitze und darauf warte, dass die nächste Story über die besten Laborversuche von Professor Müller kommt? 😂 Alter, ich hab grad einen Kaffee intus und mein Kopf explodiert fast! So viele Fragen und keine Antworten… wie bei Tante Gerdas Gartenfest, wo keiner wusste, wo die Wurst herkam!
Was ist der Sinn hinter dem Ganzen? 🤷♂️
Ich meine, klar, Newsletter sind wichtig. Aber muss ich dafür echt meine Email-Adresse hergeben? Ich kann mir nicht helfen, aber das fühlt sich an wie ein fieser Trick, um meine Daten zu sammeln. Was kommt als Nächstes? Die verlangen noch mein Geburtsdatum, meine Schuhgröße und ob ich die Katze im Rucksack hab! Das ist wie bei einem schlechten Horrorfilm, wo die Hauptfigur in den Keller geht und dann nie zurückkommt. Sozusagen, ich bin raus!
Datenschutz, die große Frage…
…und dann die Werbung Werbung, die mich verfolgt, wie ein Schatten, der nicht verschwinden will. Ich sitze in der U-Bahn, und plötzlich kriege ich Angebote für ein neues Smartphone, während ich noch das alte mit dem kaputten Bildschirm benutze. Das ist wie wenn du versuchst, einen Schokokeks zu essen, aber die ganze Zeit krümelst du dich voll – total unpraktisch, aber irgendwie auch lustig. Und dann denke ich mir: „Muss ich jetzt wirklich meine Email für diese Werbung hergeben?“
Der Kreislauf des Lebens
…die Schnäppchenjäger Das erinnert mich an die Schnäppchenjäger, die im Supermarkt rumrennen, als wären sie auf einer Schatzsuche. Und dann kommen sie mit dem neuesten Gadget nach Hause und denken, sie haben den Jackpot geknackt. Dabei hab ich einfach nur eine Tüte Chips und einen Keks – mehr brauch ich nicht, um glücklich zu sein. Apropos Chips, ich hab die letzte Packung gegessen, und jetzt bin ich traurig.
Verwirrung pur
…der ständige Kampf Der ständige Kampf mit der Technologie, als würde ich gegen einen Drachen kämpfen, der meine Daten frisst. Und dann sitze ich da, mit meinem Kaffeebecher und fühle mich wie ein Ritter in glänzender Rüstung, der gegen Windmühlen kämpft. Aber hey, Hauptsache ich hab meinen Kaffee!
Die Entscheidung
…und der Kaffee Der Kaffee, der hilft mir durch diese verwirrende Zeit. Wie ein guter Freund, der immer für einen da ist – auch wenn er manchmal bitter ist! Und dann, plötzlich, ist da diese Erkenntnis, dass ich vielleicht doch nichts verpassen möchte. Ich meine, wer weiß, vielleicht gibt es ja die nächste große Entdeckung an der Hochschule? Aber muss ich dafür echt meine Daten hergeben?
Fazit: Du und deine Daten
…und die Katzen Lass die Katze im Rucksack, aber nicht deine Daten! Sozusagen, du hast die Kontrolle. Und vergiss nicht: Morgenstund hat Krebs im Mund, also sei vorsichtig, wenn du früh aufstehst!
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